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Einsatzleiter Andreas Gutermuth im Gespräch mit Dominik Brühl (v.r.)
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Rettungswagenhalteplatz
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Jochen Spiegel im ELW
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Auch beim diesjährigen Mountainbikerennen inFrammersbach waren die Bereitschaften des BayerischenRoten Kreuzes Kreisverband Main-Spessart mit einemGroßaufgebot an Helfern und Fahrzeugen im Einsatz, um fürdie größtmögliche Sicherheit der über 1800 Teilnehmer zusorgen. Unterstütztwurden die Main-Spessarter Rotkreuzler von der BergwachtSpessart aus dem Bereich Aschaffenburg. Koordiniert wurdendie 72 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes von demEinsatzleitwagen der Schnelleinsatzgruppe Information +Kommunikation, welche am Marktplatz stationiert war. Die inden letzten Jahren erarbeitete und stets optimierte Strategiehat sich auch heuer wieder voll bewährt.
48 Personen wurdenbehandelt. Die meisten mit kleineren Verletzungen imAnschluss an das Rennen im Behandlungsraum derRotkreuzbereitschaft Frammersbach. Dort wurden die Wundenvon Dr. Schuster sowie von Rotkreuzhelfern versorgt. 13Personen wurden durch die auf der Strecke verteilten Rettungswagen bzw. Krankentransportwagen gerettet, versorgt und aus dem Wald gebracht. An einem Übergabepunkt wartete bereits der reguläre Rettungsdienst, welcher für die Veranstaltung sogar um zwei Fahrzeuge erhöht wurde. Dieser transportierte die Verletzten in die umliegenden Krankenhäuser. „Diese Übergabe ist für uns wichtig, dass wir die Fahrzeuge nicht zu lange von ihrem Posten an der Strecke verlieren,“ so der Einsatzleiter Andreas Gutermuth nach der Veranstaltung. Die schwülen Temperaturen belasteten Teilnehmer und Helfer gleichermaßen. Das Regenwetter der letzten Tage sorgte für ein erhöhtes Sturzaufkommen. Die Helfer aus Arnstein, Frammersbach, Gemünden, Karlstadt, Lohr und Marktheidenfeld waren hoch motiviert. Die BRK-Einsatzleitung lobte, wie auch in den letzten Jahren die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Veranstalter.
Text und Bilder: BRK Main-Spessart
